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markus heimlicher

1.6.1953 Geboren in Bern, Schweiz
1960–70 Schulen in Bolligen, Bern und Davos
1970–74 Lehre als Werkzeugmacher bei der Firma BBC Brown, Boveri & Cie. (heute ABB) in Baden, Besuch der Berufsmittelschule
1974–77 Höhere Technische Lehranstalt HTL (Ingenieurschule) in Brugg-Windisch, Diplomabschluss in Fachrichtung
Hydromechanik

1978–82 Vorerst Informationsbeauftragter der Sonnenenergie-Forschungsgruppe am Eidg. Institut für Reaktorforschung EIR (heute Paul Scherrer Institut PSI) in Würenlingen/Villigen, Aufbau der Informations- und Dokumentationsstelle INFOSOLAR für Solarenergie (später INFO-ENERGIE) an der HTL Brugg-Windisch, danach Tätigkeit als Geschäftsleiter von INFOSOLAR
1982–83 Studienreise in Asien/Südostasien und im südpazifischen Raum: Singapur, Neuseeland, Neukaledonien, Futuna/Wallis, Fiji, Australien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Burma, Philippinen, Hong Kong, VR China

1984 Gründung von n+1 in Bern

1984–86 Mandat als Zentralsekretär der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie SSES

25.–29.6.1985 Organisation der 1. «Tour de Sol» (weltweit die 1. Rallye mit solarbetriebenen Fahrzeugen) von Konstanz nach Genf zusammen mit Josef Jenni und Urs Muntwyler unter Mithilfe von zahlreichen Helfern der SSES

1987 – 2000 Aufbau von ENET (Programm zur Förderung des Technologietransfers zwischen der Energieforschung und -anwendung), ab 1.1.1988 bis 31.12.2000 Leitung des Programms als Mandat des Bundesamtes für Energie

ab 1988 Aufbau eines Datenbanksystems auf der Basis FileMaker zur Beschaffung, Verwaltung und Verbreitung der Forschungsresultate aus Projekten der Öffentlichen Hand

1988 Vorstandsmitglied (Ressort Mitgliederbetreuung), ab 1996 Vizepräsident, und von 1999–2003 Präsident des Sonnenenergie-Fachverbandes Schweiz SOFAS

1990–99 Entwurf und Bau eines Erdhauses auf der Insel Kreta inkl. Wiederurbarmachung des umliegenden Grundstücks, daselbst Aneignen von Autofahrkenntnissen im Selbststudium, Aufbau der OrpekuluM-Trägerschaft auf einer gemeinschaftlichen Basis

1991 Erarbeitung der Stichwörter im Umfeld des Themenbereiches Solarenergie für das Schweizer Lexikon des Verlages Mengis und Ziehr, Luzern

1992 Entwicklung eines Trockenklo-Systems unter Verwendung handelsüblicher Kunststoff-Harassen

1997 Gründung der «Aktionsgruppe Stoffe + Energie» im Berner Quartier IV

1999–2000 Mandalazyklus («Mandalas»)

2000–2014 Initialisierung und alljährliche Durchführung des «Berner Bring- und Holtages» auf dem Areal des Tramdepots Burgernziel durch die Aktionsgruppe in Zusammenarbeit mit QuartierbewohnerInnen

2000–2015 Weiterentwicklung eigener Datenbanksystems bis zur Produktreife («n+1 Informer», «n+1 Datenbar», u.a.)

Ab 2002 Zusammenarbeit mit der Stadt Bern und mit verschiedenen lokalen Hilfswerken zur Wiederverwendung von Abfällen

Ab 2003 Beginn der schriftstellerischen Tätigkeit [«Der Schreinerplanet » (2005) «Bis zur letzten Mulde » (2006) «Vorias – Nordwind» (2007-2009)]

2008  Gemeinderätin Regula Ritz verleiht den Berner Bring- und Holtagen eine Auszeichnung für vorbildliches Engagement zugunsten der Stadt  Bern.

2010  1. Preis beim Essay-Wettbewerb der Berner Tageszeitung «Der Bund» mit der Eingabe «Die Wende von Wendschatz»

2011  Essay «Die Undo-Taste»; Kurztext «Bärendienste»

2012  Essay «J'ai vu Dieu, il était noir et femme»

2013  Essay «Elpidas letzter Tanz»; Kurztext «Der Pfiff»

2014  Kurztext «Ineschtecke, umeschlaa… »


einige merkmale ausserhalb der chronologie:

Heutige Tätigkeit: Schriftsteller, Leitung des «Büro n+1, Konzept • Umsetzung • Organisation» in Bern, Entwicklung von Datenbanken

Tätigkeitsbereiche: Umwelt- und Gesellschaftsfragen; Management im Bereich Stoffe und Energie; Projektleitung und Sachbearbeitung

Kernkompetenzen: Generalist mit ausgeprägter Neigung zu Anfangssituationen; Fähigkeit, aus dem Nichts etwas anzufangen; asiatisch geprüfte Geduld; Menschenkenntnis; laterales Denken

Liebste Arbeit: Schaffen von zweckmässigen und pragmatischen Strukturen und Abläufen, Aufbau von EDV-unterstützten Datensystemen, die nachhaltige Ordnung zur Folge haben

Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Französisch, Englisch und Griechisch in Wort und Schrift

Sonstige Tätigkeiten: Meditieren, philosophische Betrachtungen, klassische Musik, Mandalas zeichnen, Fotografieren, Handwerk

Grösster Horror vor: Unsorgfalt, Unachtsamkeit, Schnellschüssen, Feuerwehraktionen und Blendwerk

Lieblingsessen: Asiatische Küche, vegetarische Speisen;
Lieblingsgetränke: Dôle blanche, Cabernet/Sauvignon, Syrah, Maienfelder Beerliwein, Mineralwasser, Eisenkrauttee, griechischer Bergtee.