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energie

Im Energiebereich sind wir seit 1983 fest positioniert. Verschiedene wichtige Meilensteine der Entwicklung erneuerbarer Energien in der Schweiz und im Ausland hat n+1 initialisiert oder massgebend mitgestaltet:

1991–heute: ORPEKULUM
In Frangocastello an der Südküste von Kreta, unweit des seinerzeit geplanten EU-Solarkraftwerkes «Theseus» wurde ab 1991 im Rahmen eines Pilotprojektes aus Firmenmitteln schrittweise ein aussergewöhnlicher Erdhaus-Prototyp realisiert. Zur Finanzierung wurde ein Trägerschaftsmodell realisiert, das den PartizipantInnen erlaubt, das Haus entsprechend ihrem finanziellen Engagement zu nutzen.

Bilder
Vorwort

2002–2004: Organisationsentwicklung in der Solarwirtschaft
Eine grundlegender Umbau der Schweizer Solarwirtschaft; Fusion und Restrukturierung der 4 wichtigsten Verbände SOFAS, PROMES, solar support und Unternehmerforum

1987–2000: ENET
Im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE hat das Büro n+1 während rund 12 Jahren diese Technologietransferstelle betreut, viermal pro Jahr die ENET-News herausgegeben und hat u.a. in diesem Rahmen rund 40 Fachtagungen organisiert.

1984–1985: Tour de Sol 85
n+1 hat gemeinsam mit der Firma Jenni Energietechnik AG Oberburg im Jahr 1985 die 1. Durchführung dieser weltweit Aufsehen erregenden Rallye von Romanshorn nach Genf initialisiert und zusammen mit der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie SSES vom 24.–29.Juni 1985 abgewickelt.

1983–1986: Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie
Durch n+1 wurde die Geschäftsstelle dieser dannzumal krisengeschüttelten Publikumsorganisation in Bern neu aufgebaut und von n+1 als Mandat geführt.
www.sses.ch

1983–2002: Sonnenenergie-Fachverband Schweiz SOFAS
n+1 war SOFAS-Mitglied ab 1983 und führte bis zur Fusion mit der französischsprachigen Partnerorganisation PROMES die Geschäftsstelle des Verbandes als Mandat.

1983-85: METEONORM
n+1 hatte zusammen mit SEDE SA Vevey die redaktionelle Verantwortung bei der ersten Auflage dieses europaweit verkauften Standardwerks für Strahlungsdaten und -Berechnungen. Zusammen mit dem Bundesamt für Landestopographie und der Berner Firma Meteotest wurde die erste Strahlungskarte der Schweiz realisiert.